Damit die Zeit bis zu ihrer Rückkehr etwas schneller vergeht (für Annina und für uns) kann man unten die verbleibende Zeit ablesen.
Memory Dump
In computing, a core dump, memory dump, or storage dump consists of the recorded state of the working memory of a computer program at a specific time, generally when the program has terminated abnormally (crashed)
Donnerstag, 24. Oktober 2013
Annina in Oxford
Annina, meine ältere Tochter, ist bis Dezember in einem Sprachaufenthalt in Oxford.
Damit die Zeit bis zu ihrer Rückkehr etwas schneller vergeht (für Annina und für uns) kann man unten die verbleibende Zeit ablesen.
Damit die Zeit bis zu ihrer Rückkehr etwas schneller vergeht (für Annina und für uns) kann man unten die verbleibende Zeit ablesen.
Donnerstag, 9. Mai 2013
Grails Goodness
Man könnte meinen ich hätte an einem Feiertag (Auffahrt) nichts besseres zu tun als vor meinem Computer zu sitzen und mir irgend welche Präsentationen anzuschauen. Und wer das meint .... hat natürlich recht.
Also nun zum effektiven Inhalt dieses Posts. Ich muss nochmals auf eine Präsentation von Ken Kousen hinweisen. Dieses mal geht es um Grails. Diese Präsentation auf infoQ ist gleich zwei mal beeindruckend. Zum einen schaft es Ken Kousen wieder spannend und kurzweilig eine Einführung in Grails zu geben und zum zweiten ist es halt schon einfach eindrücklich wie mächtig und elegant Grails ist. Macht wirklich Freude!
Also nun zum effektiven Inhalt dieses Posts. Ich muss nochmals auf eine Präsentation von Ken Kousen hinweisen. Dieses mal geht es um Grails. Diese Präsentation auf infoQ ist gleich zwei mal beeindruckend. Zum einen schaft es Ken Kousen wieder spannend und kurzweilig eine Einführung in Grails zu geben und zum zweiten ist es halt schon einfach eindrücklich wie mächtig und elegant Grails ist. Macht wirklich Freude!
Link zur Präsentation |
Oh mein Gott! Oh My Zsh!
Wie kann das passieren, dass ich von Oh My Zsh bis heute noch nichts gehört habe?! Den Zsh kannte ich schon seit längerem, allerdings sah ich unter OSX wo man normalerweise den Shell nicht tagtäglich benutzt bis heute die Notwendigkeit nicht mir anstelle des bash den zsh zu konfigurieren. Jetzt aber, wo ich von Oh My Zsh gehört habe, bin ich wieder auf Zsh umgestiegen.
Was ist Oh My Zsh?
Oh My Zsh nutzt die mächtige "Autocompletion" Funktionalität von Zsh und erweitert die Funktionalität mittels Plugins. Mit Oh My Zsh kommen über 120 Plugins (siehe nach der Installation im .oh-my-zsh/plugins Verzeichnis) für Tools wie Git, Grails, Rails, Subversion usw. welche die Arbeit mit diesen Tools durch das Vorschlagen von Optionen massiv erleichtert.
Die Installation auf OSX ist denkbar einfach. Wie hier beschrieben reicht das folgende Kommando und Oh My Zsh ist installiert (Vorausgesetzt Zsh ist auf dem System vorhanden - was bei mir der Fall war).
curl -L https://github.com/robbyrussell/oh-my-zsh/raw/master/tools/install.sh | sh
Wer will kann zu Oh My Zsh auch noch den Podcast von The Changelog anhören, in welchem der Entwickler von Oh My Zsh Robby Russel interviewed wird.
Was ist Oh My Zsh?
Oh My Zsh nutzt die mächtige "Autocompletion" Funktionalität von Zsh und erweitert die Funktionalität mittels Plugins. Mit Oh My Zsh kommen über 120 Plugins (siehe nach der Installation im .oh-my-zsh/plugins Verzeichnis) für Tools wie Git, Grails, Rails, Subversion usw. welche die Arbeit mit diesen Tools durch das Vorschlagen von Optionen massiv erleichtert.
Die Installation auf OSX ist denkbar einfach. Wie hier beschrieben reicht das folgende Kommando und Oh My Zsh ist installiert (Vorausgesetzt Zsh ist auf dem System vorhanden - was bei mir der Fall war).
curl -L https://github.com/robbyrussell/oh-my-zsh/raw/master/tools/install.sh | sh
Wer will kann zu Oh My Zsh auch noch den Podcast von The Changelog anhören, in welchem der Entwickler von Oh My Zsh Robby Russel interviewed wird.
Groovy rocks
Wieder mal eine kurzweilige und spannende Präsentation zu Groovy bei infoQ. Ken Kousen, der Autor vom Buch Making Java Groovy, präsentiert die Mächtigkeit und Eleganz von Groovy. Das macht definitiv Spass auf mehr.
Link auf die Präsentation |
Sonntag, 17. März 2013
Developing Software for Multiple Mobile Devices (by Martin Fowler)
Schon wieder dieser Martin Fowler! Mir gefällt halt einfach was dieser Mann zu sagen hat. Auch diese kleine Präsentation (27 Slides) zum Thema "Developing Software for Multiple Mobile Devices" ist interessant und thematisiert die Problematik und Kriterien bezüglich Technologie (native vs. HTML5/JavaScript) für die Umsetzung. Ich muss mir das empfohlene Calatrava Framework unbedingt einmal anschauen.
Parsley.js für Formular-Validierung
Ich bin von Stefan Tilkov auf Parsley.js hingewiesen worden. Ich schliesse mich seiner Einschätzung an, diese JavaScript basierte HTML-Formular-Validierung macht einen mächtigen und trotzdem einfachen Eindruck. Man kann es hier ganz einfach ausprobieren (siehe auch Bild unten).
Donnerstag, 7. März 2013
Martin Flowler on NoSQL Databases
Martin Fowler hat an der goto; Konferenz in Aarhus einen wirklich guten Überblick zum Thema noSQL Datenbanken gegeben. Nebst der Einführung ins Thema hat mir seine Aussage gegen Ende der Präsentation gefallen, wo er klar formuliert hat, dass es schlechte Praxis ist, die Integration der Daten direkt auf Basis der Datenbank zu machen, sondern dass man zwingend die Integration der Daten über einen Applikations Layer (WebService) machen sollte. Damit erreicht man gemäss Martin Fowler die Möglichkeit viel flexibler, je nach Anforderung, unterschiedliche Datenbank Typen einsetzen zu können.
Martin Fowler hat zu dem Thema ein, gemäss seinen Aussagen, kleines Buch (150 Seiten) herausgegeben mit weiterführenden Informationen zum diesem Thema.
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